MC18 NOV17x2

Social Media Icons Shop 55

The Host

 

The Host

Daten

The Host

Südkorea 2006

REGIE: Joon-ho Bong
DREHBUCH: Joon-ho Bong, Joon-won Ha, Chul-hyun
KAMERA: Hyung-gu Kim
SCHNITT: Seon-min Kim
MUSIK: Byeong-woo Lee

DARSTELLER: Kang-ho Song, Hie-bong Byeon, Hae-il Park

 Links zum Film

Offizielle Website

Das Movie-College haftet nicht für den Inhalt externer Seiten.

 

Regie: Joon-ho Bong

Kinostart: 29. März 2007

Yongsan 2000: ein verrückter amerikanischer Wissenschaftler lässt seinen Assistenten hochgiftige Chemikalien den Abfluss herunterspülen.

Seoul im Sommer 2006. Die Familie Park besitzt einen Kiosk am Hanfluss. Der Familienvater Hie-bong betreibt das Geschäft mit seinem Sohn Gang-du, der  anscheinend ein wenig neben den Dingen steht und aus seiner Pubertät wohl nicht richtig herausgekommen ist. Als seine Tochter von der Schule heimkommt, taucht aus dem Wasser schließlich eine riesige Kreatur auf. Die Menschen um den Kiosk und im anliegenden Park laufen in Panik davon. Das Monster, schon anfangs sehr detailliert zu sehen, ist offensichtlich eine Mutation und fängt an seinen Hunger mit den kreischenden Menschen zu stillen. Bevor es wieder im Fluss verschwindet, reißt es jedoch Gang-dus Tochter Hyun-seo mit sich.

Die Familie, erst in Quarantäne gesteckt, entscheidet sich dafür das Kind auf eigene Faust zu retten. Doch die Zeit drängt: während die Regierung und das amerikanische Militär einen Virus in Medien erfinden, wird entschlossen ein neues Antivirenmittel auf die Stadt zu sprühen, um das vermeintliche durch Körperkontakt übertragbare Virus einzudämmen, dass anscheinend vom Monster auf die Menschen übertragen wird...

Der erfolgreichste Film in Südkoreas Geschichte lockte dort allein 13 Millionen Zuschauer ins Kino (in einem Land mit 48 Millionen Einwohnern)! Außerdem sorgte der Film im Ausland (u.a. auf den Filmfestspielen in Cannes) für Furore. Joon-ho Bong, der schon mit seinen Vorgänger Filmen "Barking dogs never bite" und "Memories of murder" Aufsehen erregte, legt hier mit einer eigenen Interpretation und einer Neuauflage der klassischen Godzilla Story nach. Während Bong spürbar auf Details achtet und die Animationen des Ungeheures sehr gut aussehen, lassen leider cineastische Ansprüche zu wünschen übrig. Die Kamera ist sehr durchschnittlich, das Schauspiel (auch durch die Synchronisierung) wirkt sehr oberflächlich. Der Film ist alles in allem nicht langweilig, bleibt aber leider nicht im Gedächtnis.

 

Gesehen von Maximilian Haslberger

Weihnacht Banner Fenster Kugeln Gutscheine

Banner Regie GK 4000

Weitere neue Artikel

Es kommt spät, aber es kommt,- ein kompaktes, bezahlbares 2.4 GHz Funksystem für Semi-Profi Einsätze von Sennheiser

Die Politik entwickelt Sparvorschläge, die den Kern öffentlich rechtlichen Rundfunks zerstören würden

Eine neue Studie aus den USA unterstellt zahlreichen Serienfiguren, sich den zur Schau gestellten Wohlstand gar nicht leisten zu können

Im Film werden Protagonisten in extreme Krisensituationen geworfen,- Autounfälle werden oft zum Auslöser dramatischer Entwicklungen...

Einen passenden Prompt eingeben und ein perfektes Video samt Tonspur erhalten? Meta macht es angeblich möglich...

Dass die Internet-Konzerne so mächtig sind, haben wir zugelassen. Dank KI können sie uns künftig noch geschickter manipulieren.

Warum Detektivfilme, wenn es um Kombinatorik, um Rätsel und Spannung geht, bis heute so beliebt sind...

Warum nur hat das Kino immer über sich selbst reflektiert? Der Film selbst spielte immer wieder in Filmen eine Rolle...

Lesen Sie einen aktuellen Testbericht zum Schnittprogramm Movavi Editor 2024

Teile des Zombiefilm Remakes von "28 Tage Später" wurden mit einem 15 Pro Max Smartphone gedreht

Von Jäger des verlorenen Schatzes über Lara Croft: Tomb Raider,- Archäologie hat im Kino vielfältige Spuren hinterlassen...

Zum Weltkindertag: Welche Filme für Kinder sind richtig gut, zauberhaft und absolut lohnend, entdeckt zu werden? Die ultimative Liste...