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Das diesjährige Festival fand wie man neudeutsch gerne sagt, "Hybrid", also sowohl physisch im Kino (Stadtkino im Künstlerhaus, Österreichisches Filmmuseum, Metro Kinokulturhaus, Gartenbaukino, Wild im West und Akademie der bildenden Künste), als auch Online statt. In vier Wettbewerben sowie zahlreichen Spezialprogrammen werden rund 360 Filme aus 70 Ländern gezeigt, alle unter 30 Minuten Gesamtlänge. In diesem Jahr hat das Festival einen der Schwerpunkte auf die Ukraine gelegt. Dabei sind natürlich nur künstlerisch anspruchsvolle Filme jenseits jeder Proaganda. Filme wie „Territory of Empty Windows“ von Zoya Laktionova. 94 der Wettbewerbsfilme werden noch bis Ende Juni online auf diversen Plattformen wie Vimeo etc. zu sehen sein.

 

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Welche Filme haben es beim beliebten Wiener Kurzfilmfestival geschafft eine der Auszeichnungen zu holen? Ab dem 30. Mai werden wir an dieser Stelle alle Preisträger*Innen nennen, in Kürze also mehr.

 

Gewinner*Innenfilme

FIDO Fiction & Documentary

And Then They Burn the Sea (QA), Majid Al-Remaihi, Wiener Kurzfilmpreis (€ 5.000), Oscar-Qualifikation

Au revoir Jérôme (FR), Adam Sillard & Chloé Farr & Gabrielle Selnet, Preis der Jury (€ 1.000), Oscar-Qualifikation

How Do You Measure A Year? (US), Jay Rosenblatt, Lobende Erwähnung

 

AA Animation Avantgarde

Bird in the Peninsula (JP), Atsushi Wada, ASIFA Austria Award (€ 2.000)
Doom Cruise (DE), Hannah Stragholz & Simon Steinhorst, Preis der Jury (1 Monat Residency in Wien mit € 1.050 Stipendium)

Impossible figures and other stories I (PL), Marta Pajek, Lobende Erwähnung

 

ÖW Österreich Wettbewerb

Will My Parents Come to See Me (AT/DE/SO), Mo Harawe, Österreischier Kurzfilmpreis (€ 4.000 + € 2.000 Produktionsgutschein), Qualifikationen: Oscar, Europäischer Filmpreis, Österreichischer Filmpreis

In The Upper Room (AT), Alexander Gratzer, Preis der Jury (€ 2.000 + € 1.000 Produktionsgutschein)
Brise (AT), Anna Lehner, Preis der Jugendjury (€ 500 + € 1.000 Produktionsgutschein)

Hollywood (AT), Leni Gruber & Alex Reinberg, Lobende Erwähnung
Invisible Hands (AT), Lia Sudermann & Simon Nagy, ORF.at Publikumspreis (€ 500)

 

MUVI Österreichischer Musikvideopreis

Make Me Cry – On Bells (AT), Matthew Gerges, Österreichischer Musikvideopreis (€ 1.500), Qualifikation: Österreichischer Filmpreis
Borders – NENDA (GB), Nenda Neururer, Lobende Erwähnung

 

Beste Regisseurin des Festivals

Lili Alone (CN/HK/SG), Zou Jing, Elfi Dassanowsky Preis (€ 1.000)

 

Herausragender Film im Zeichen Sozialer Verantwortung

Invisible Hands (AT), Lia Sudermann & Simon Nagy, Social Responsibility Award (€ 2.000)

 

Wir gratulieren!

 

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