Der japanische Regisseur hat sich an ein schwieriges Thema, eine Dreiecksgeschichte zwischen Frauen, herangewagt. Die eigene Erziehung und natürlich die Grenzlinien welche die Gesellschaft um sie herum zieht, belasten die Gefühle.
Nakamura erzählt sehr stark auf den Gesichtern, nutzt sie als Flächen für Emotionen und Verwirrung. Er erreicht damit eine hohe emotionale Dichte und Präsenz der Hauuptfiguren. Die Kameraführung unterstreicht die Unterschiedlichkeit der Protagonistinnen von der übrigen sie umgebenden Welt.
Sein Film lief erfolgreich unter anderem auf dem Busan-International Filmfestival.
Im Interview mit dem Movie-College spricht der Regisseur über seine Arbeit an dem Film, die Themenfindung, Casting und die Umsetzung. Außerdem gibt er ein paar Tipps für Nachwuchsregisseur-e / -innen.