MC18 NOV17x2

Social Media Icons Shop 55

 

Das großartige Black Nights Filmfestival in Tallinn hat seine Preisträger in einer großen Galaveranstaltung geehrt. Die Hauptpreise im Wettbewerb dieses A-Filmfestivals wurden in folgenden Kategorien vergeben:

 

Preisträger 2017

Grand Prix Grant (10,000 Euro), ging an Regie und Produktion für Night Accident / Tunku Kyrsyk

Regie: Temirbek Birnazarov, Ursprungsland: Kirgistan, 2017

 

 

Best Director Grant (5000 Euro), ging an  Ju-hyoung Lee für Excavator / Pokeulein

Ursprungsland: Südkorea, 2017

 

 

Best Cinematography Grant (1000 Euro), ging an Erik Põllumaa und Ivar Taim für The Manslayer/The Virgin/The Shadow / Mehetapja/Süütu/Vari

Regie: Sulev Keedus, Ursprungsländer: Estland, Litauen, 2017

 

 

Best Script ging an Baris Bicakci und Pelin Esmer für Something Useful / Ise Yarar Bir Sey

Regie: Pelin Esmer, Ursprungsländer: Türkei, Frankreich, Niederlande, Deutschland, 2017

 

 

Best Actress ging an Barbara Auer für Vacuum / Vakuum

Regie: Christine Repond, (Hauptdarsteller: Barbara Auer, Robert Hunger-Bühler, Produzentin: Karin Koch, Dschoint Ventschr) Ursprungsländer: Schweiz, Deutschland, 2017

 

Hauptdarstellerin Barbara Auer (r) mit Regisseurin Christine Repond (l) und dem Preis für die beste weibliche Hauptrolle bei der feierlichen Preisverleihung in Tallinn

 

Hier ein Interview, welches Cineropa mit der Regisseurin geführt hat.

 

 

Best Actor ging an Rhys Ifans für Dominion

Regie: Steven Bernstein, Ursprungsland: Vereinigte Staaten, 2017

 

 

Best Music (5000 Euro worth of services at Apollo Music), ging an Martynas Bialobžeskis für The Manslayer/The Virgin/The Shadow / Mehetapja/Süütu/Vari

Regie: Sulev Keedus, Ursprungsländer: Estland, Litauen, 2017

 

 

Best First Feature Grant (5000 Euro), ging an Regie und Produktion von Different Kinds of Rain / 1000 Arten, den Regen zu beschreiben

Regie: Isabel Prahl, Ursprungsland: Deutschland, 2017

 

 

Special Jury Prize for Directing, ging an Sunbeat / Soleil Battant

Regie: Clara Laperrousaz, Laura Laperrousaz, Ursprungsländer: Frankreich, Portugal, 2017

 

 

Special Jury Prize for the Ensemble of Cast, ging an The Marriage / Martesa

Regie: Blerta Zeqiri, Ursprungsländer: Kosovo, Albanien, 2017

 

 

 

 

Award for the Best Estonian Film Grant (3200 Euro), ging an Regie und Produktion von November

Regie: Rainer Sarnet, Ursprungsländer: Estland, Niederlande, Polen, 2017

 

 

Network for the promotion of asian cinema (NETPAC) award ging an Goodbye, Grandpa! / Ojichan, shinjattatte!

Regie: Yukihiro Morigaki, Ursprungsland: Japan, 2017

 

 

Fipresci Award ging an The Marriage / Martesa

Regie: Blerta Zeqiri, Ursprungsländer: Kosovo, Albanien, 2017

 

 

Audience Award ging an Tulipani, Love, Honour and a Bicycle

Regie: Mike van Diem, Ursprungsländer: Niederlande, Italien, Kanada, 2017

 

 

Rebels with a cause Audience Award ging an The Wild Boys / Les garçons sauvages

Regie: Bertrand Mandico, Ursprungsland: Frankreich, 2017

 

 

Banner Regie GK 4000

Weitere neue Artikel

In der Berlinale-Reihe "Panorama" erzählt die Regisseurin in "Schwesterherz" sehr beeindruckend von einem moralischen Dilemma

In der Berlinale-Reihe "Panorama" erzählt der Film "Hysteria" von Dreharbeiten zu einem politischen Thema, die immer schwieriger werden...

Wie arbeiten Grundierung und Puder zusammen und wie korrigiert man Hautunreinheiten, Rötungen und mehr?

Zu den Aufgaben des Maskenbilds gehört die richtige Wahl der Farbtöne und die Abstimmung mit Kamera und Licht. Was bedeutet das für die Farbpaletten?

Für ruhige Filmaufnahmen aus der Hand bieten sich Objektiv,- und Sensorstabilisierung an. Welche ist besser oder braucht es die beide?

 Im richtigen Leben möchte man ihnen nicht begegnen,- im Kino sieht es ganz anders aus...

Geheimagenten sind im Kino zu schillernden Figuren geworden, was macht Agentenfilme so attraktiv?

Wie kommt das Alter auch jenseits romantisierender Almöhi- oder Harald & Maude Geschichten realistisch im Kino vor? Eine Suche...

So wie es "Slow Food" oder "Slow Sex" als Entschleunigung gibt, kann man das Wandern im Film als eine Art "Slow Roadmovie" ohne Auto bezeichnen...

Ist es das magische Blau, ist es das luxoriöse Umfeld oder warum hat das Kino sie immer wieder thematisiert?

Das Wahlmotto eines Zirkus, "Menschen, Tiere, Sensationen" könnte auch für das Kino gelten...

Regie ist ein so leidenschaftlicher Beruf, dass man kaum glauben kann, wie gelangweilt und uninspiriert manche Regisseure arbeiten