Umsteiger auf Adobes Creative Suite in der Cloud erleben mitunter böse Überraschungen. Wer glaubt, viele Vorteile zu erfahren, stürzt in einigen Bereichen eher in Abgründe... Während in den offiziellen Anforderungen für die Creative Suite Windows 7 als ausreichend angegeben wird, stellt sich in der realität rasch heraus, dass man gewisse Probleme bekommt, wenn man wie bisher, seine Videos bearbeiten möchte.
Diverse Codecs sind in der Cloud-Version von Premiere nämlich nicht mehr Bestandteil der Creative Suite. So überlässt man es Windows, etwa Dolby Codecs bereitszustellen. Bedauerlicherweise sind diese Codecs aber erst ab Windows 10 überhaupt in Windows enthalten. Ein Upgrade auf Windows 10 wird damit also unumgänglich, mit allen Konsequenzen etwa für andere ebenfalls installierte Programme, Treiber etc.