MC18 NOV17x2

Social Media Icons Shop 55

Tim Squyres Pressefoto 2000

Tim Squyres leitet beim diesjährigen Festival eine Masterclass (Pressefoto Filmplus)

 

Das Filmplus Festival für Filmschnitt und Montagekunst beginnt in diesem Jahr am 26. Oktober in Köln und stellt eine der wichtigsten Säulen der Filmgestaltung ins Zentrum. Im Programm laufenaktuelle herausragende Beispiele für starke, überzeugende Filmmontage. Im Rahmenprogramm gibt es unter dem Titel "Filmplus Akademie" diverse Veranstaltungen, darunter auch eine Masterclass mit Tim Squyres (Ang Lees Stammeditor)

 

Beim diesjährigen Filmplus wird die Filmeditorin Heidi Handorf mit dem Ehrenpreis Schnitt ausgezeichnet. Heidi Handorf hat zahlreiche Kinofilme, aber auch Fernsehspiele und den Mehrteiler Heimat von Edgar Reitz geschnitten.

 

Heidi Handorf FOTO Werner Busch Filmplus 2000

Ehrenpreisträgerin Heidi Handorf (Foto: Werner Busch)

 

Für die besten Arbeiten im Bereich der Filmmontage sind mehrere Preise ausgesetzt. Hier die Nominierten der verschiedenen Sektionen:

 

Nominierte Editor*innen "NRW Schnitt Preis Spielfilm"

(Ermöglicht durch die Film- und Medienstiftung NRW (dotiert mit 7.500 Euro)

 

Denys Darahan für Oray (R: Mehmet Akif Büyükatalay)

 

Jörg Hauschild für Gundermann (R: Andreas Dresen)

 

Thomas Krause / Halina Daugird für LOMO - The Language of many others (R: Julia Langhof)

 

Oliver Neumann für Joy (R: Sudabeh Mortezai)

 

Hansjörg Weißbrich / André Bendocchi-Alves für Glück ist was für Weicheier (R: Anca Miruna Lazarescu)

 

Nominierte Editor*innen "Bild-Kunst Schnitt Preis Dokumentarfilm"

(Ermöglicht durch die Stiftung Kulturwerk der Verwertungsgesellschaft Bild-Kunst (dotiert mit 7.500 Euro)

 

Anne Fabini für Of Fathers and Sons - Die Kinder des Kalifats (R: Talal Derki)

 

Gesa Jäger / Louly Seif für Dreamaway (R: Marouan Omara / Johanna Domke)

 

Niki Mossböck für Erde (R: Nikolaus Geyrhalter)

 

Anna Pesavento für Der Stein zum Leben (R: Katinka Zeuner)

 

Gabriele Voss für Nachlass (R: Christoph Hübner / Gabriele Voss)

 

Nominierte Editor*innen Tentacle Sync Förderpreis Schnitt

(Ermöglicht durch Tentacle Sync und das Land NRW (dotiert mit 2.500 Euro)

 

Jonas Eisenschmidt / Constanze Wolpers für Die Experten (R: Jonas Eisenschmidt / Constanze Wolpers)

 

Marie Fontanel für my own kind (R: Mirjam Khera)

 

Kerstin Honeit für Panda Moonwalk or Why Meng Meng Walks Backwards (R: Kerstin Honeit)

 

Jessica Rudolph für Peng! (R: Jan Maroske)

 

Paul Scholten für Biotop (R: Paul Scholten)

 

Nach der erfolgreichen Erweiterung seiner internationalen Sektion im vergangenen Jahr richtet das Filmplus Festival für Filmschnitt und Montagekunst gleich zu Beginn, am Samstag, den 26. Oktober 2019, erneut einen ganzen International Day aus. Dieser setzt sich aus dem International Film Editors Forum, dem Internationalen Panel und dem Gastlandabend zusammen.

 

Banner Regie GK 4000

Banner Regie GK 4000

Weitere neue Artikel

Auf der Berlinale 2025 sprachen wir mit der Dänischen Regisseurin und Drehbuchautorin Jeanette Nordahl über ihren berührenden Film "Beginnings"

In der Berlinale-Reihe "Panorama" erzählt die Regisseurin in "Schwesterherz" sehr beeindruckend von einem moralischen Dilemma

In der Berlinale-Reihe "Panorama" erzählt der Film "Hysteria" von Dreharbeiten zu einem politischen Thema, die immer schwieriger werden...

Wie arbeiten Grundierung und Puder zusammen und wie korrigiert man Hautunreinheiten, Rötungen und mehr?

Zu den Aufgaben des Maskenbilds gehört die richtige Wahl der Farbtöne und die Abstimmung mit Kamera und Licht. Was bedeutet das für die Farbpaletten?

Für ruhige Filmaufnahmen aus der Hand bieten sich Objektiv,- und Sensorstabilisierung an. Welche ist besser oder braucht es die beide?

 Im richtigen Leben möchte man ihnen nicht begegnen,- im Kino sieht es ganz anders aus...

Geheimagenten sind im Kino zu schillernden Figuren geworden, was macht Agentenfilme so attraktiv?

Wie kommt das Alter auch jenseits romantisierender Almöhi- oder Harald & Maude Geschichten realistisch im Kino vor? Eine Suche...

So wie es "Slow Food" oder "Slow Sex" als Entschleunigung gibt, kann man das Wandern im Film als eine Art "Slow Roadmovie" ohne Auto bezeichnen...

Ist es das magische Blau, ist es das luxoriöse Umfeld oder warum hat das Kino sie immer wieder thematisiert?

Das Wahlmotto eines Zirkus, "Menschen, Tiere, Sensationen" könnte auch für das Kino gelten...