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Nicht unumstritten und doch in seiner vierten Ausgabe ehrt der Akademie-Fernsehpreis die Gewinner des vergangenen Jahres. Mit Preisverleihungen ist es so eine Sache, oft werden sie ins Leben gerufen um den Preisgeber in den Mittelpunkt zu heben, die Gewinner natürlich auch. Immer wieder wurde diskutiert, ob es diesen Preis denn bräuchte, schließlich gibt es mit dem Adolf-Grimme Preis einen für das Qualitätsfernsehen und mit Bambi & Co sowie dem deutschen Fernsehpreis einen für das etwas weniger anspruchsvolle Massenfernsehen.

 

Nun wie auch immer, es gibt ihn diesen Fernsehpreis nun zum vierten Male und hier sind einige der Preisträger:

 

Bildgestaltung
Jakub Bejnarowicz für "Auf kurze Distanz"

Filmschnitt
Claus Wehlisch für "Polizeiruf 110 – Und vergib uns unsere Schuld"

Dokumentarfilm
Birgit Schulz & Luzia Schmid für "Zum Glück Deutschland"

Drehbuch
Magnus Vattrodt für "Ein großer Aufbruch"

Musik
Christoph Zirngibl für "Neben der Spur – Amnesie"

Produzenten
Sophie von Uslar, Gabriela Sperl & Max Wiedemann & Quirin Berg für
"Mitten in Deutschland: NSU"

Fernseh-Journalismus
Rainald Becker & Christian H. Schulz für "Schattenwelt BND"

Fernseh-Unterhaltung
Sven Steffensmeier & Tim Mälzer für "Kitchen Impossible"

 

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