MC18 NOV17x2

Social Media Icons Shop 55

JETS 2024 Juergen Sendel 4000

 

Die Filminitiative, die Dich weiterbringt- Die neunte Runde. Aufruf 2024
Teilnahmeschluss: 12. Dezember 2024

JETS steht für Junior Entertainment Talent Slate und vereint talentierte Nachwuchs- Produzent*innen/Regisseur*innen für deren Debüt-, zweiten und dritten Spielfilm mit deutschen, österreichischen, kanadischen, irischen, südafrikanischen, norwegischen, britischen und amerikanischen Produzent*innen, Sales Agents, Finanzierungs- und Verleih Firmen. 20 - 24 potentielle Filmprojekte von Nachwuchsfilmschaffenden werden für die JETSInitiative ausgewählt und die qualifizierten Produzent*innen/Regisseur*innen
Teams werden zu einer “Pitching” Session für eine Zweiländer-Koproduktion auf den Internationalen Filmfestspielen Berlin 2025 eingeladen (Der genaueVeranstaltungsort wird zum späteren Zeitpunkt bekannt gegeben).

Die JETS Filminitiative, organisiert von WEP Productions und JETS Filmverleih & Vertrieb, wird von HessenFilm & Medien, nordmedia, Telefilm Canada und Filminvest Norwegen gefördert.

 

Teilnahmebedingungen

  • 1. Die Projekte können von einem Produzent*in/Regisseur*in Team aus den folgenden Ländern eingereicht werden: Deutschland, Norwegen, Österreich, Irland, UK, Südafrika und Kanada. Die Praxiserfahrung soll nicht länger als 15 Jahre betragen. Der*die Produzent*in kann jedoch bis zu 20 Jahre Berufserfahrung nachweisen und/oder bis dato maximal zwei Spielfilme produziert haben.
  • 2. Alle eingereichten Projekte sollten sich zwischen Entwicklungs- und Finanzierungsphase befinden und müssen im fiktionalen Spielfilmbereich angesiedelt sein (Animationsfilme inkl.). Fertiggestellte Filme werden nicht akzeptiert. Die minimale Spielfilmlänge beträgt 80 Minuten.
  • 3. Um teilzunehmen, müssen die interessierten Filmemacher*innen eine E-Mail an info@wepfilms.com mit dem Titel “JETS 2025 + Name der einreichenden Person und Herkunftsland” inklusive benötigter Materialien bis zum 12. Dezember 2024 schicken.
  • 4. Jedes Team muss Web Links zu vorherigen Projekten wie Kurzfilme, Werbespots, Debütfilme oder eine zweite Spielfilmproduktion (falls zutreffend) angeben. Diese sollen passwortgeschützt sein.
  • 5. Falls das Drehbuch nicht in englischer Sprache geschrieben worden ist, muss ein dreiseitiges Treatment auf Englisch eingereicht werden.
  • 6. Das Gesamtbudget eines Filmes als Koproduktion soll sich von 300.000 € bis hin zu 5.000.000 € erstrecken (für Zeichentrickfilme bis zu 8.000.000 € ). Das maximale Budget für einen Debütfilm soll nicht größer als 1.200.000 € sein.
  • 7. Nur Projekte mit vollständigen Materialien können in der Vorauswahl berücksichtigt werden.

 

Bild: Pressefoto JETS, Copyright: Jürgen Sendel

 

Banner Regie GK 4000

Weitere neue Artikel

Auf der Berlinale 2025 sprachen wir mit der Dänischen Regisseurin und Drehbuchautorin Jeanette Nordahl über ihren berührenden Film "Beginnings"

In der Berlinale-Reihe "Panorama" erzählt die Regisseurin in "Schwesterherz" sehr beeindruckend von einem moralischen Dilemma

In der Berlinale-Reihe "Panorama" erzählt der Film "Hysteria" von Dreharbeiten zu einem politischen Thema, die immer schwieriger werden...

Wie arbeiten Grundierung und Puder zusammen und wie korrigiert man Hautunreinheiten, Rötungen und mehr?

Zu den Aufgaben des Maskenbilds gehört die richtige Wahl der Farbtöne und die Abstimmung mit Kamera und Licht. Was bedeutet das für die Farbpaletten?

Für ruhige Filmaufnahmen aus der Hand bieten sich Objektiv,- und Sensorstabilisierung an. Welche ist besser oder braucht es die beide?

 Im richtigen Leben möchte man ihnen nicht begegnen,- im Kino sieht es ganz anders aus...

Geheimagenten sind im Kino zu schillernden Figuren geworden, was macht Agentenfilme so attraktiv?

Wie kommt das Alter auch jenseits romantisierender Almöhi- oder Harald & Maude Geschichten realistisch im Kino vor? Eine Suche...

So wie es "Slow Food" oder "Slow Sex" als Entschleunigung gibt, kann man das Wandern im Film als eine Art "Slow Roadmovie" ohne Auto bezeichnen...

Ist es das magische Blau, ist es das luxoriöse Umfeld oder warum hat das Kino sie immer wieder thematisiert?

Das Wahlmotto eines Zirkus, "Menschen, Tiere, Sensationen" könnte auch für das Kino gelten...