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Dem Corporate-Identity Orange bis in die Beleuchtungsfarbe der Pressekonferenz verpflichtet: Daniel Sponsel und Adele Kohout stellen die Programm-Highlights 2023 vor

 

Das 38. Dok.fest in München steht vor der Tür und zwischen dem 3. und 14. Mai gibt es wieder viele der interessantesten Dokumentationen aus der ganzen Welt zu sehen. Festivalleiter Daniel Sponsel und Adele Kohout stellten auf der Pressekonfernz unter anderem die diesjährige Fokusreihe über Macht und Ohnmacht der Medien vor (DOK.focus Power of Media?), die Reihe zum Gastland Türkei, die Retrospektive DOK.network Africa und die Hommage für den vielfach preisgekrönten österreichischen Filmemacher Nikolaus Geyrhalter vor.

Auch wer nicht die Möglichkeit hat nach München zu kommen, oder das Festival lieber von Zuhause verfolgen möchte, kann zwischen dem 8. und 21. Mai auch dieses Jahr wieder alle Filme online auf dem eigenen Bildschirm betrachten.

Aus den insgesamt 1178 Einreichungen wurden 130 Filme ausgewählt, welche aus 55 verschiedenen Ländern stammen.

 

Die Programmsektionen

DOK.international

DOK.deutsch

DOK.horizonte

Student Award

DOK.guest

DOK.focus

Hommage Nikolaus Geyrhalter

Retrospektive DOK.network Afirca

DOK.panorama

BEST OF FESTS

Münchner Premieren

DOK.music

DOK.serie

DOK.special

DOK.education

 

Auch in diesem Jahr gibt es wider diverse Wettbewerbe in denen es 16 verschiedene Preise und insgesamt 64.000 € für Filmschaffende zu gewinnen gibt.

Die Kino-Vorführungen sind 2023 über 21 Standorte in München verteilt.

Eröffnet wird das Festival im Deutschen Theater mit dem Film ETILAAT ROZ. Ein Kammerspiel aus Afghanistan, welches die letzten Tage der Redaktion der Etilaat Roz vor dem Einmarsch der Taliban zeigt. Wie jedes Jahr berichtet das Movie-College auch 2023 vom Festival.

 

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